Die besorgniserregende Zahl hat mehrere Gründe. Sehr viele Eltern üben nicht mit ihren Kindern das Radfahren. Einige können auch gar nicht Radfahren oder haben sich Räder für die Prüfung ausgeborgt.
Immer wieder stellen wir auch fest, dass Kinder beim Handzeichen geben Rechts und Links verwechseln. So können die Beamten der Polizei die Schüler leider nicht durchlassen. Das wäre zu gefährlich und kann sehr gefährliche Folgen haben.
ÖVP Spitzenkandidat Andreas Weidinger: „Mir ist die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr ganz besonders wichtig. Deshalb wird die Polizei nach den Ferien nochmals für jene Kinder die die Prüfung nicht bestanden haben eine Nachprüfung geben.
Es geht sich vor den Ferien nicht mehr aus, aber ein Termin nach den Ferien in der ersten oder zweiten Schulwoche scheint machbar. Ich ersuche alle Eltern sich über die Ferien mit ihren Kindern auf diese Prüfung auch wirklich vorzubereiten.“
In diesem Zusammenhang fordert die ÖVP einen Verkehrssicherheitsgarten (mit Verkehrszeichen und Bodenmarkierungen) wo Kinder sich in Ruhe auf die Gefahren im Verkehr vorbereiten können. Die Volksschulen könnten diesen angelegten Parcours bei den Unterrichtseinheiten zur Verkehrserziehung nutzen.
Sehr viele Eltern wünschen sich einen derartigen Park wie er einmal beim Lokalbahnplatz bestanden hat.